Harald Kötter
informierte die Teilnehmer des Webinars bei der AHK Slowenien über die Phasen, die die deutschen Messen in
diesem Jahr geprägt haben, vom starken Auftakt im Januar und
Februar bis zum Neustart im September. Dabei erläuterte er auch die
Lobbyarbeit des AUMA.Die Chancen von Messen, insbesondere in Deutschland, zu Zeiten der Corona-Krise war Hauptthema eines Messe-Webinars, das die AHK Slowenien am 24. September 2020 veranstaltete. Harald Kötter, Leiter des Geschäftsbereiches Öffentlichkeitsarbeit & Messen Deutschland im AUMA, informierte die Teilnehmer über die Phasen, die die deutschen Messen in diesem Jahr bereits geprägt haben, vom starken Auftakt im Januar und Februar bis zum Neustart im September. Dabei erläuterte er auch die Lobbyarbeit des AUMA, die das Ziel hatte, Messen so früh wie möglich wieder möglich zu machen. Ebenso ging es um die Chancen, die Messebeteiligungen gerade jetzt – auf dem Weg aus der Wirtschaftskrise – für die Unternehmen bieten, obwohl die Größe der Messen bedingt durch Corona-Restriktionen vielfach limitiert ist.
Andra Riemhofer, Business Development Consultant und Expertin für Cross-Cultural Business, erläuterte, was die Qualität deutscher Messen ausmacht und was internationale Teilnehmer gerade auch in Corona-Zeiten beachten sollten. In der abschließenden Fragerunde ging es unter anderem um die Grenzen digitaler Events und darum, wie sich Aussteller bei Messe-Absagen verhalten sollten. Aus Slowenien kommen jährlich rund 600 Aussteller und 30.000 Besucher auf deutsche Messen. // 01.10.2020
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