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Auslandsmessen 2022: Deutsche Veranstalter planen starke Präsenz

Die Münchner transport logistic China / air cargo China Transport hat einen neuen Ableger in Singapur. Termin ist der 13. bis 15. September 2023.

Die deutschen Messeveranstalter planen im nächsten Jahr rund 370 Auslandsmessen in rund 40 Ländern. Süd-Ost-Zentralasien als wichtige Region für den deutschen Export ist auch 2022 der wichtigste Zielmarkt der deutschen Messeveranstalter. Knapp 200 Messen planen die Veranstalter dort. Weitere 51 finden in Europa außerhalb der Europäischen Union (EU) statt. In Lateinamerika sind 39 Messen geplant, 25 in der EU und 24 im Nahen und Mittleren Osten. Zwanzig Messen wollen die deutschen Veranstalter in Nordamerika durchführen, dreizehn in Afrika und vier in Australien/Ozeanien.

Für 2021 waren ursprünglich rund 371 Auslandsmessen geplant. Rund 200 Messen wurden als Präsenzmesse durchgeführt, davon 15 als hybride Messen. 22 Veranstaltungen fanden rein digital statt. Die Durchführungsquote liegt für das Jahr 2021 bei 59 Prozent. Damit konnten die deutschen Messeveranstalter im Ausland mehr Messen durchführen als in Deutschland. Hier liegt die Durchführungsquote bei internationalen und nationalen Messen bei 27 Prozent.

Berücksichtigt sind bei dieser Analyse Auslandsmessen der Mitglieder des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft und des Verbandes privater Messeveranstalter (FAMA). Diese Messen orientierten sich an den Standards führender internationaler Messen in Deutschland. Aktuelle und detaillierte Informationen zu den Auslandsmessen sind unter www.auma.de/Messedaten verfügbar. Die Auslandsmessen der AUMA- und FAMA-Mitglieder sind in der AUMA-Messedatenbank mit dem Zeichen „GTQ“ gekennzeichnet. // 9.12.2021

Weitere Informationen: www.auma.de/Messedaten




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