AUMA unterstützt Initiative der Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW)
Die aktuelle Krise durch die Ausbreitung des Coronavirus bedroht weltweit die Gesundheit von Menschen, aber auch die Wirtschaft. Insbesondere die Veranstaltungs- und Messebranche ist hierzulande von dieser verschärften Situation extrem betroffen. Die Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW) hat gemeinsam mit dem AUMA zur Initiative „Besonnenes Handeln und Solidarität“ aufgerufen.
Die Mitgliedsverbände der IGVW stehen mit der Politik im direkten Kontakt und informieren sie über die Bedürfnisse der Veranstaltungs- und Messewirtschaft. Gleichzeitig ruft die IGVW die Entscheider auf, jetzt mit Augenmaß zu agieren. Gemeinsam muss verhindert werden, dass diese Krise unseren Wirtschaftszweig durch Insolvenzen und den Verlust von Fachkräften nachhaltig schädigt. Alle beteiligten Partner sind aufgefordert, auch in der Krise aufeinander zuzugehen, den Dialog zu suchen und Auseinandersetzungen mit Augenmaß zu führen.
Auf kurze Sicht bedarf es jetzt schneller Hilfe. Denn zahlreiche Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette geraten in Liquiditätsengpässe, weil die Nachfrage momentan überall zusammenbricht. Es ist akut wichtig, möglichen Schaden zu begrenzen und Härtefälle zu vermeiden. Dazu werden die Unternehmen von allen Mitgliedsverbänden der IGVW informiert und beraten.
Die IGVW appelliert an alle Unternehmen und Verbände der Veranstaltungsbranche:
„Bilden Sie gerade jetzt die Fachkräfte von morgen aus. Organisieren Sie weiterhin engagiert den Erfolg in den Unternehmen. Agieren Sie nicht isoliert, sondern bewahren Sie den gewachsenen Zusammenhalt in den partnerschaftlichen Netzwerken. Die Verbände des IGVW arbeiten intensiv an Konzepten und belebenden Impulsen, die während und nach der Krise wirken.“
Mitglieder der IGVW
Weitere Informationen:
www.igvw.org
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