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Fußball: Messestädte-Pokal bleibt in Hannover

Schlusspfiff im Messestädte-Fußball-Turnier: Nach einem spannenden Finale siegten die Titelverteidiger der Deutschen Messe gegen das Team der Messe Berlin und brachten den Pokal zurück nach Hannover.


Das Team Deutsche Messe AG, Hannover, verteidigte den Titel erfolgreich und besiegte in einem spannenden Finale das Team aus Berlin. Im Kampf um Platz drei bezwang das Team der NürnbergMesse im Elfmeterschießen die Gastgeber des Turniers, Jaarbeurs Utrecht. Der AUMA war einer der Sponsoren. Im kommenden Jahr wird die NürnbergMesse Gastgeberin sein.

Nach fast vier Jahren Pause war es Ende Mai endlich wieder Zeit für ein besonderes Wochenende für Messeprofis, die schönste Nebensache der Welt: Das Messestädte-Fußball-Turnier. Sieben Teams aus Deutschland, Italien und den Niederlanden traten im Wettbewerb gegeneinander an. Bemerkenswert: Fünf von sieben Teams hatten Frauen in ihren Reihen. Und: Im Rahmen des Turniers hatten in der Gruppenphase erstmals alle Mannschaften gegeneinander gespielt. Ein großartiger Neustart der jährlichen Veranstaltung nach der coronabedingten Pause.
Gastgeber der 41. Auflage war Jaarbeurs Utrecht. Am Vorabend des Turniers begrüßte Heiko Stutzinger, COO von Jaarbeurs, die Gäste aus Hamburg, Hannover, Berlin, Nürnberg, Amsterdam und Mailand. Bei guter Stimmung mit Tanz, Musik und Unterhaltung wurde ausgelost, wer gegeneinander spielt und es fand das erste Netzwerken und Bekanntmachen der Mannschaften statt. Obwohl in verschiedenen Firmen beschäftigt fühlen sich alle vereint im Team Messe.

Auf dem sonnigen Sportpark hinter dem Messegelände Jaarbeurs wurden insgesamt 21 Gruppenspiele ausgetragen. Die Spiele waren im besten Messe-Sinn sehr fair, es wurden schöne Tore erzielt und die Elfmeterentscheidungen im zweiten Halbfinale und im Finale machten das Turnier für alle Teilnehmerinnen und die Zuschauer spannend und interessant.  

Der Abschluss-Abend verlief traditionell ausgelassen mit hervorragendem Essen, toller Musik und Hannover feierte den Titel. Letztendlich wird der Sonnenbrand, der Muskelkater vergehen – aber das Gefühl von Gemeinschaft bleibt. Im nächsten Jahr heißt es dann: Auf ein Wiedersehen in Nürnberg am 15. Juni 2024. 




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