Podiumsdiskussion: (vl) Nils Passoter (links) (Head of Global Fairs & Events, Weidmüller Gruppe), Dr. Andreas Gruchow (Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG), Barbara Weizsäcker (Generalsekretärin der EMECA), Kai Hattendorf (UFI-Geschäftsführer) und AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier.
Der direkte persönliche Austausch ist der Kern von Geschäftsbeziehungen - Messen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Dies war eine der Kernaussagen der Podiumsdiskussion auf der IFES-Jahrestagung am 25. Juni 2020. Die Tagung der internationalen Organisation der Messe- und Eventdienstleister fand im hybr.id_space statt, einem Showroom mit digitaler Vollausstattung beim Messeunternehmen Holtmann Messe + Event in Hannover. 40 Teilnehmer vor Ort und über 100 im Live Stream verzeichnete das diesjährige Meeting.
AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier nahm an der Podiumsdiskussion teil – zusammen mit Dr. Andreas Gruchow (Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG), Kai Hattendorf (UFI-Geschäftsführer), Nils Passoter (Head of Global Fairs & Events, Weidmüller Gruppe) und Barbara Weizsäcker (Generalsekretärin der EMECA). Unter dem Motto „Schlüsselfaktor Messe - Wie man wieder auf die Überholspur kommt“ diskutierten die Sprecher die aktuellen Herausforderungen, um den Re-Start der Messen ab September zu ermöglichen. Jörn Holtmeier machte hier deutlich, dass in den meisten Bundesländern mittlerweile die rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben seien, um Messen wieder durchzuführen. Er unterstrich, dass die Messen in Deutschland entsprechende Hygiene- und Abstandskonzepte erarbeitet haben, auch im Hinblick auf den Standbau, um die Durchführung von Messen wieder zu ermöglichen. // 01.07.2020
Weitere Informationen:
www.ifesnet.org
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