Erste physische Messe nach der corona-bedingten Pause am Standort Basel ist die Art Basel im September. Die Zulassung von Großveranstaltungen in der Schweiz per 26. Juni 2021 ermöglicht es, dass die MCH Group ihre Geschäftstätigkeit wieder nach und nach hochfährt. Sie hofft auf eine Normalisierung des Geschäftsbetriebes im Jahr 2022. So dürfen derzeit in der Schweiz Großveranstaltungen mit unbegrenzter Personenzahl und ohne Einschränkung der Kapazitäten stattfinden. Wenn bei einer Veranstaltung über 1.000 Personen ein Covid-Zertifikat (3-G) notwendig ist, wird sie durch ein Schutzkonzept mit Maßnahmen zur Hygiene und zur Umsetzung der Zugangsbeschränkung begleitet. Die Maskentragpflicht besteht für Messen in Innenräumen nur noch dann, wenn der Zugang auch Personen ohne Zertifikat offensteht. Gleichzeitig hat der Bundesrat auch die Vorgaben für Einreisen in die Schweiz gelockert.
Derzeit plant MCH als erste physische Messe am Standort Basis die Art Basel im September. Weitere Messen sind das Digital Festival (23.–26. September) mit dem HackZurich (24.–26. September) in Zürich, die Ilmac und InMedCompac in Basel (beide 19.–21. Oktober), die SmartSuisse in Basel (27.–28. Oktober) sowie die Berufsmessen in Lausanne (16.–11. November) und Zürich (23.–27. November).
Bei der Planung von physischen Messen kann die MCH auf den sogenannten „Schutzschirm“ zurückgreifen, das Covid-19-Gesetz, das eine finanzielle Unterstützung von Fach und Publikumsmessen vorsieht, falls die Veranstaltung aus epidemiologischen Gründen kurzfristig abgesagt werden muss. In einem solchen Fall sollen Bund und Kantone einen großen Teil der aufgelaufenen Kosten decken. // 27.07.2021
Weitere Informationen: www.mch-group.com
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