Erster Spatenstich: (vl) Uwe Behm (Geschäftsführer Messe Frankfurt), Rupert Bunk (Aufsichtsratsvorsitzender der Sparda Bank), Wolfrat Voigt (Präsident der Gustav Zech Stiftung), Stephanie Wüst (Dezernentin Stadt Frankfurt) und Markus Müller (Vorstandsvorsitzender Sparda Bank Hessen)
In Frankfurt haben Anfang Februar die Bauarbeiten an einem neuen Hochhaus im Europaviertel begonnen. Es entsteht ein neues Büro- und Hotel-Hochhaus mit 35 oberirdischen Geschossen und einer Gebäudehöhe von 124 m. Die Messe Frankfurt bleibt Eigentümerin und betreibt den neuen Eingang „Messeplatz“, der über den gemeinsam genutzten Vorplatz erschlossen wird. Die Nutzer des Gebäudes stehen weitgehend fest: Die Sparda-Bank Hessen, die auch Eigentümerin des Hochhauses sein wird, wird mit ihrer Bankzentrale einziehen, sowie die ATLANTIC Hotel Gruppe.
Der neue Eingang Messeplatz entsteht auf dem östlichen Teil des Projektgrundstücks. Damit wird ein neuer viergeschossiger Eingang von Süden für das Frankfurter Messegelände geschaffen, der unmittelbar an der künftigen U-Bahnhaltestelle der im Bau befindlichen Verlängerung der U5 ins Europaviertel liegt. Über die Via Mobile, das überdachte und verglaste Transportsystem mit Laufbändern und Rolltreppen auf dem Frankfurter Messegelände, wird der neue Süd-Eingang mit der 2018 eröffneten Halle 12 und damit auch mit allen anderen Hallen der Messe verbunden sein. Das knapp 5.000 Quadratmeter große Gebäude soll eine großzügige Empfangshalle mit Zugangskontrollsystemen, Veranstaltungs- und Konferenzräumen sowie Gastronomieeinrichtungen umfassen.
Weitere Informationen:
www.messe-frankfurt.com