In Zentralasien will die Messe Frankfurt ihre Präsenz ausbauen und lanciert sieben Veranstaltungen aus ihrem Portfolio im usbekischen Taschkent, darunter die Automechanika Tashkent (Foto). Die Messe Frankfurt baut ihre Präsenz auf dem zentralasiatischen Markt aus und lanciert sieben Veranstaltungen aus ihrem Portfolio im usbekischen Taschkent. Die strategisch günstige Lage des Landes an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien macht es zu einem vielversprechenden Handels- und Verkehrsknotenpunkt, der den wirtschaftlichen Austausch mit der gesamten Region erleichtert. Die verstärkte Präsenz des Frankfurter Messeunternehmens auf dem zentralasiatischen Markt soll Geschäftsmöglichkeiten fördern und die nachhaltige Entwicklung von Schlüsselindustrien wie Kosmetik, Textilien und Bekleidungsstoffe, Automobilbau, Logistik und Transport vorantreiben.
Auf dem Programm stehen die Veranstaltungen Automechanika Tashkent (23.–25. Oktober 2024), Heimtextil Uzbekistan, Texworld Tashkent, Apparel Sourcing Tashkent (6.–8. November 2024) und Beautyworld Central Asia in Tashkent (21.–23. November 2024).
Bei dieser Geschäftsausweitung arbeitet die Messegesellschaft mit dem Partner Business Media Central Asia (BMCA) zusammen. Das Unternehmen ist bereits ein erfahrener Organisator der Automechanika Astana und der Futuroad Expo Astana. Mit deren lokalen Ressourcen und dem internationalen Netzwerk der Messe Frankfurt sei man in einer starken Position, um diese Veranstaltungen erfolgreich auf den Markt zu bringen, so die Messe Frankfurt. // 21. Februar 2024
Weitere Informationen: https://www.messefrankfurt.com