Die Spielwarenbranche hat sich auf ihr weltweites Leitevent Anfang Februar gefreut. Der starke Anstieg der Omikron-Variante in den vergangenen Tagen und die damit verbundenen zunehmenden Stand-Absagen haben den Veranstalter, der Spielwarenmesse eG, die Spielwarenmesse 2022 in Nürnberg absagen lassen. Alternativ treffen sich Aussteller, Fachhandel und Medienvertreter auf der Plattform Spielwarenmesse Digital.
Weitere Veranstalter haben Messen aus dem Frühjahrs-Programm genommen, so die Frankfurter Konsumgütermessen, die boot in Düsseldorf, die euroCIS, die CREATIVA in Dortmund, die IT-Trans in München. Die Heimtextil wird innerhalb des Jahres verschoben; die Ambiente, die Christmasworld, die Paperworld und die Creativeworld finden 2022 nicht statt. Die euroCIS und die IT-Trans wurden auf den 31. Mai bis 2. Juni 2022 bzw. den 10. bis 12. Mai 2022 verschoben, die beiden anderen Messen auf 2023. Auf den Sommer verschoben wurden BIOFACH + VIVANESS (Neu: 26.-29. Juli 2022); die BrauBeviale setzt in diesem Jahr aus.
Weitere Messen in Deutschland, die aus Februar kürzlich auf andere Termine verschoben wurden, sind die INHORGENTA MUNICH (neu: 8.-11. April 2022), die art KARLSRUHE (7.-10. Juli 2022), die R+T in Stuttgart (19.-23. Februar 2024), die AGRITECHNICA in Hannover (12.-18. November 2023) und die METAV in Düsseldorf (21.-24. Juni 2022).
Alle Messen mit neuen Terminen finden Sie hier: https://www.auma.de/de/ausstellen/messen-finden/coronavirus-terminaenderungen-von-messen
Stand: 19. Januar 2021