20. Oktober 2021Kommunikation

Tag der Industriekommunikation erstmals hybrid

Endlich wieder persönliche Gespräche! Am AUMA-Stand zeigte sich, dass das Runde ins Eckige passt. Unsere Kollegen Sylvia Kanitz und Hendrik Hochheim informierten über den Messe-Neustart.

„Was im direkten Austausch entsteht, lässt sich digital nicht kopieren“ lautet ein Fazit von Arno Reich, Senior Vice President der Deutschen Messe AG, auf dem jährlichen Treffen des Bundesverbandes Industriekommunikation (bvik). Dieses fand Ende September erstmals in hybrider Form in Fürstenfeldbruck statt. Reich sagte weiter: „Die Corona-Pandemie ist dennoch ein Transformationsbeschleuniger für die gesamte Messe-Branche.“

Die Pandemie hat die Messebranche in Lichtgeschwindigkeit transformiert. Darum ging es auch am Abend beim Podiumsgespräch. Es diskutierten Silke Lang (Bosch Rexroth), Michael Ibarth (Sennebogen), Hendrik Hochheim (AUMA) und Arno Reich (Deutsche Messe), Professor Hansjörg Zimmermann (macromedia Hochschule München) moderierte. Die Runde in wenigen Punkten zusammengefasst: Messen sind Inseln der persönlichen Begegnung und der Emotionen. Sie bringen die wichtigen Akteure einer Branche zusammen. Diese wollen die neuen Aufgaben gemeinsam gestalten und digitale Erweiterungen künftig sinnvoll miteinander verbinden.

Der AUMA wurde von Sylvia Kanitz und Hendrik Hochheim vertreten. Der Messeverband bot den 170 Profis der B2B-Kommunikation und des Marketings als Premiumpartner reichlich Informationen zum Messeneustart an.

Nächster Tag der Industriekommunikation ist der 23. Juni 2022.


Weitere Informationen

Interview mit Arno Reich (Deutsche Messe AG): https://bvik.org/blog/2021/09/tik-people-purpose-b2b-kommunikation/

AUMA-Stand auf dem TIK 2021: https://www.facebook.com/bvik.org/videos/374893137453810/




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