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Messestandbau

Temporäre Meisterwerke

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Anders Messen. Die entstehen oft innerhalb von 72 Stunden, dauern drei bis vier Tage und sind nach weiteren 24 Stunden bereits wieder Geschichte. Auf komprimierter Fläche und für kurze Zeit zeigen sich Unternehmen mit ihren neuesten Produkten und Angeboten. Die Aufmerksamkeit der Besucher ist ein rares Gut. Daher muss der Messestand vieles leisten: Er ist Visitenkarte und er zeigt die Unternehmensmarke. Hier stehen Innovationen im Mittelpunkt, die bestens in Szene gesetzt werden müssen. Gleichzeitig bietet der Messestand Raum für Gespräche und Begegnungen. Nicht zu vergessen die technische Ausstattung: Stromanschluss für Exponate, Kaffeemaschine und Geschirrspüler, W-Lan und Bühnentechnik. Damit am Ende alles perfekt ist, sind viele Baumeister am Wirbeln und eine Vielzahl hochprofessioneller Gewerke nötig.

Um Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen, sind Messestände heutzutage oft modular und werden häufig wiederverwendet. Ziel ist, bis 2040 klimaneutral zu werden. Dafür will die Messebranche ein Portfolio für nachhaltige Messestände erarbeiten. Aussteller sollen attraktive Angebote erhalten, um sich für nachhaltige, mehrfach verwendbare Messestände zu entscheiden.


Praxisbeispiel


Nachhaltiger Messestand von textil+mode

Textile Innovationen aus Deutschland

Der Branchenverband textil+mode entwickelte während Corona einen eigenen, nachhaltigen Messestand. Wie dieser nach dem Neustart zum Einsatz kommt, erläutert Ulrike Markert im Interview.
Mehr dazu im AUMA Blog






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