Bundesminister Gerd Müller besuchte die diesjährige Outdoor by ispo in München. Foto: Messe München/Holger Rauner
In einigen Medien-Berichten über die Messewirtschaft heißt es gelegentlich, dass die Messe als solche tot ist oder jedenfalls ziemlich am Ende, dass kaum jemand aus der digitalen Generation Lust hat, seine Zeit in unattraktiven Messehallen zu verbringen und dass Messen ohnehin den digitalen Medien weichen werden. Wiederbelebungsmaßnahmen seien akut nötig, so heißt es oft, allen voran Festivalisierung und Digitalisierung: Messen sollen einfach mehr Spaß machen. Reine Theorie? Wunschdenken? Nein – das alles gibt es schon, etwa in der Outdoor-Branche, die das Thema Messe seit längerem unkonventionell angeht. Lesen Sie hier den kompletten
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