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War es vor dreißig Jahren nicht unüblich, trotz eines, im Vergleich zu heute, überproportionalen Einsatzes von Systemständen so ziemlich alles wegzuwerfen, begann das erste Umdenken, als die Messeveranstalter die Entsorgung kostenpflichtig machten. Da ging es dem Messebauer und Aussteller schmerzhaft ans Portemonnaie. Auf der anderen Seite gehören seitdem Müllberge aus frischen, aber nicht verteilten Prospekten, die Aussteller nach der Messe sorglos in die Gänge warfen, der Vergangenheit an. Es war der Beginn einer Trendwende, wenn auch nicht mit einem Schlag alles besser wurde. Nachhaltigkeit entwickelte sich daher zu einem schleichenden, unterschwelligen und beständigen Prozess des Umdenkens, der bis heute nicht abgeschlossen ist, erklärt
Thorsten Kollmeier, Vertriebsleiter beim Messedienstleister WUM Design GmbH.
Lesen Sie hier den vollständigen Gastbeitrag von Thorsten Kollmeier im AUMA Blog
http://blog.auma.de/nachhaltigkeit-auf-dem-messestand-rueckblick-und-chancen